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Umwelt- und sonstige Zeichen und ihre Bedeutung
Wer kennt sie nicht die allgegenwärtigen Zeichen. Öko-Tex Zertifikat: http://www.oeko-tex.com Textiles Vertrauen – unter diesem Motto stehen die unabhängigen Prüfinstitute der Internationalen Öko-Tex Gemeinschaft mit ihren Schadstoffprüfungen nach Öko-Tex Standard 100 seit 1992 für gesundheitlich einwandfreie Textilprodukte aller Art. Interessierten Endverbrauchern signalisiert das Öko-Tex Label den Zusatznutzen geprüfter Sicherheit für hautfreundliche Bekleidung und sonstige Textilprodukte. Damit bildet das Prüfzeichen eine wichtige Entscheidungshilfe beim Textilkauf. Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Oops! I Did It Again oder die peinliche Fassungslosigkeit
Wer hat nicht den Auftritt von Britney Spears bei den MTV Video Music Awards gesehen? Oder zumindest davon gehört, oder eine Bemerkung darüber gelesen oder gehört? Wohl keiner, und deshalb will ich auch mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg halten. Unglaublich war das erste, das mir dazu eingefallen ist. Und: „Hat die keine Berater?“, war das zweite. Ich gebe es zu ich bin kein großer Fan von ihr und ihre privaten Eskapaden holen mich nicht hinterm Ofen hervor. Dennoch war mir nicht entgangen, dass es sich bei Britney’s Auftritte um gestylte und durch-choreographierte Events handelt. Und dann das! Ich persönlich habe ja nichts gegen Bikinis, aber auf der Bühne?? Und noch dazu ein Pseudo-Glitzer-Modell, das zwischen Rimini und Antalya eher Hohn und Spott, denn Bewunderung hervorrufen würde. Kann sich nicht ein Modeberater der armen Seele annehmen? Und für den Fall, dass das einer gemacht hat – könnte man dem bitte die Lizenz (oder was auch immer ihn für diesen Beruf befähigt hat) entziehen? Nicht, dass ich besonders viel von Tanz verstehen würde, aber sogar mir ist aufgefallen, dass die Bewegungen nicht mehr als ein wenig Hinternwackeln waren. Das geht ja heutzutage gar nicht mehr, wo doch schon jeder Casting-Show-Pseudo-Star […] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

No Root oder die Unfreuden des Landlebens
Gleich vorweg soll gesagt werden, ich bin ein Stadtkind und wirklich stolz darauf. Ich finde das Stadtleben hat so seine großen Vorteile. Zum Beispiel als ich es neulich noch trocken nach Hause geschafft habe, als das große Gewitter kam. Würde ich zum Beispiel in Großjedlersdorf wohnen, hätte ich da keine Chance. Ich saß also auf der Couch, draußen tobte das Unwetter und ich dachte mir wieder einmal, was ich für ein Glück habe in der großen Stadt zu wohnen. Als ich mir zur Belohnung einen großen Gin Tonic einschenkte, fiel mein Blick auf meine Lieblingszeitschrift. Dort stand unter der dem Titel „Ich will raus“ eine ganze Artikelserie über das Leben am Land. Und weil mich Fremdes immer neugierig macht, schmökerte ich auch sofort rein. In dieser Artikelserie ging es darum, dass es scheinbar immer mehr Städter aufs Land zieht. Und mit Land meinten die Autoren nicht die Gegend außerhalb des Gürtels sondern wirkliches Landleben, so ganz ohne U-Bahn und möglicherweise auch ohne Schuhgeschäfte. Bitte mich nicht falsch zu verstehen, ich habe nichts gegen die Natur an sich und ich finde auch ein Wochenende bei meinen Freunden M. und S. im Südburgenland wirklich nett, aber ich bin auch ziemlich froh, dass […] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Notrufe
Notrufe Einrichtung Telefon Erreichbarkeit Feuerwehr 122 0 bis 24 Uhr Polizei 133 0 bis 24 Uhr Rettung 144 0 bis 24 Uhr Ärztefunkdienst 141 Wochentags: 19 bis 7 Uhr Samstag und Sonntag, Feiertag: 0 bis 24 Uhr Euro-Notruf 112 0 bis 24 Uhr Vergiftungs-Informationszentrale 01 406 43 43 Notfälle: 0 bis 24 Uhr Allgemeine Anfragen: 8 bis 16 Uhr Gasnetz-Notruf 128 0 bis 24 Uhr Sozialpsychiatrischer Notdienst 01 313 30 0 bis 24 Uhr Todesfall – ärztliche Totenbeschau 01 4000-87890 0 bis 24 Uhr Frauennotruf 01 717 19 0 bis 24 Uhr Büro für Sofortmaßnahmen 01 4000-75222 0 bis 24 Uhr Technischer Permanenzdienst 01 4000-8280 0 bis 24 Uhr Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Wien als Kulisse für das String Orchester Les Pauli
Derzeit geht das Video von BartolomeyBittmann – Les Pauli gerade durch die Decke. Wien mal als Hintergrund für ein String Orchester. Sonst nicht gerade ein Quotenhit. Hier aber auf jedenfall sehenswert. BartolomeyBittmann – Les Pauli video for the album NEUBAU Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Read My Mind oder Abenteuer im Kopf erleben
Wer kennt sie nicht? Die ungelesenen Stapel von Büchern in Regalen oder am Fußboden. Ehrlich, wenn der Urlaub von einen Tag länger gedauert hätte, dann hätte ich „Lipshitz“ von T Cooper auch noch geschafft. Und warum „Der Tag des Geldes“ von Alexej Slapovsky noch immer nicht geöffnet wurde, kann ich mir nur mit partieller Blindheit (oder dem Urproblem: zu viele ungelesene Bücher) erklären. Doch hoch und heilig: Ich gelobe Besserung. Diese Besserung wird einem aber auch wirklich schwer gemacht, denn am 10. Oktober öffnet die Frankfurter Buchmesse ihre Pforten und beglückt uns wieder mit zehntausenden Neuerscheinungen. Zugegeben, die Website der Buchmesse ist genauso verwirrend wie die Messe selbst, doch eignet sich bestens zum Stöbern und dazu sich die ersten Vormerkungen zu machen, was man selbst gerne hätte oder verschenken möchte. Nicht vergessen, es sind nur mehr knapp zweieinhalb Monate bis Weihnachten. Gastland in Frankfurt ist heuer Katalonien, jene Region Spaniens zwischen Pyrenäen und Cosa Brava mit Barcelona als Hauptstadt. Irgendwie logisch, dass das Land zu Gast in Frankfurt ist, ist es doch dort Tradition am 23. April zu Ehren des heiligen Georgs Rosen und Bücher zu verschenken (vielleicht auch eine Möglichkeit die Stapel der Ungelesenen zu verkleinern). 150 katalanische Verlage […] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Dressed for success oder Opfer am Altar der Mode
Neulich las ich in einem Kundenmagazin über die Gefahr des modischen Nachahmens: „Copy-Cats laufen nämlich Gefahr, zum absoluten Fashion-Victim zu mutieren.“ Ungläubigkeit machte sich breit. Bis zu diesem Moment hielt ich ein Dasein als Fashion-Victim für etwas positives. Da musste eine zweite Meinung her. Freund M., zu diesem Thema befragt, meinte lakonisch: „Für mich ist Fashion-Victim was positives, denn in meinen Augen bist du eines und immer gut gekleidet.“ Soweit so schlecht, vielleicht sollte ich mein ganzes modisches Leben überdenken. Da dies in Arbeit und gedankliche Verwirrung ausarten könnte, zog ich lieber das Wörterbuch zu Rate. „Fashion“ steht nicht nur für Mode, sondern auch für Art und Weise sowie Sitte, Brauch und Gewohnheit. In meinen Augen nichts Schlechtes. „Victim“ bedeutet schlicht und einfach Opfer. Aber muss das negativ sein? Laut Wikipedia (ich habe nichts hinzugefügt um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen – ehrlich!) bedeutet Opfer folgendes: die religiöse Darbringung an eine Gottheit, unter Verzicht Gegebenes, die durch ein Verbrechen geschädigte Person eines Verbrechens, eine von Naturkatastrophen geschädigte Personen, eine von bewaffneten Konflikten geschädigte Personen und im Schach das absichtliche Aufgeben eines Bauern oder einer Figur aus taktischen oder strategischen Gründen. Zugegeben ein paar dieser Bedeutungen sind nicht erstrebenswert. Aber die […] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Die Kugel
Viele ihrer Bewohner meinen den Pol zu bilden, und auf die Übrigen herabzublicken, ragen sie doch alle gerade in die Höhe. Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Was bedeutet „Verleugnung“?
Eine staatliche Untersuchungskommission hat in Australien aufgedeckt, dass sieben Prozent der katholischen Geistlichen in den letzten 60 Jahren Kinder missbraucht haben. Resümierende Äußerungen von Gail Furness, Juristin und Mitglied der Kommission, liefern ein zutiefst ernüchterndes Bild. Kinder, die Hilfe suchten, seien von den Verantwortlichen ignoriert worden. In manchen Fällen hätte man sie sogar bestraft. Statt erhobenen Vorwürfen nachzugehen, hätten Bischöfe potenzielle Täter in andere Kirchengemeinden versetzt. Informiert wurde über die Verdachtsmomente dabei aber nicht. Überdies seien belastende Dokumente nicht aufbewahrt, sondern vielmehr vernichtet worden. Allgemein hätten sich die Diözesen nach einem Vorwurf des Kindesmissbrauchs deprimierend gleich verhalten. Was dominierte, waren Verschwiegenheit und Vertuschung. Auch das Zusammenwirken mit dem Vatikan wurde beklagt. Das Vorliegen von Dokumenten wurde auf Anfragen zu bestimmten Personen verneint. Und Auskünfte könnten keine erteilt werden, hatte es geheißen. Man kann sich nun fragen, was das alles über die Katholische Kirche aussagt. Noch spezieller kann man sich fragen, was es über die Katholische Kirche Australiens aussagt. Aber man kann sich anhand eines solch eklatanten Beispiels auch fragen, was die Formen des Umgangs mit unliebsamer Wahrheit über die Menschen im Allgemeinen sagen. Denn: Kennt man die genannten oder ähnliche Mechanismen nicht auch noch von so vielen, ganz und gar […] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Living in a box oder der wichtigste Platz der Welt
Jedes Jahr im Herbst das gleiche Schauspiel: Es wird uns wieder ein neuer Trend verkauft. Mal heißt er „Cocooning“, mal das „neue Biedermeier“ und eigentlich ist es doch immer das gleiche und heißt ganz simpel „zu Hause“. Es stimmt, mit abnehmender Temperatur und steigendem Nebel ist der Wunsch Zeit draußen zu verbringen bei den meisten (Maroni-Süchtige ausgenommen) nicht besonders groß. Der richtige Zeitpunkt um sich mit den Trends für Einrichtung zu befassen. Als erstes muss eines festgehalten werden: Nur weil es die unselige (und in meinen Augen überflüssige) Familie Putz es behauptet, ist grün nach lange kein Trend in dieser Saison. Denn wer will schon das Gefühl haben, in einem Heustadl zu wohnen? Bunt ist die Einrichtung, zugegeben. Die siebziger Jahre haben auch in der Wohnung ein Comeback. Deutlich zu erkennen im „Design 20th Century“ am Margaretenplatz. Plexiglas und Kunststoff so weit das Auge reicht. Möbel, die nostalgische Gefühle in einem auslösen (hoffentlich nicht nach ausgestellten Hosen und schlechter Discomusik). Und eine besonders große Auswahl an Lampen, die Menschen meiner Generation an ihr Kinderzimmer denken lassen. Einen Eyecatcher findet man dort auf jeden Fall. Wer es lieber moderner, gradliniger und designter haben möchte, der ist im neuen Moos in der […] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Über die Zeit, die man hat
Viel Zeit wird damit verschwendet, sich keine zu lassen. Was am einen Ende an ihr gewonnen werden soll, scheint am anderen Ende wieder totgeschlagen zu werden müssen. Man kann Zeit nützen, um Dinge zu erledigen. Und man kann sie nützen, indem man nichts erledigt. Was in jedem Fall nützt es, wenn man sich mit der Zeit selbst erledigt? Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Grundlagenerforschung
Grundlagen sind elementare Gegebenheiten am Grund dieser oder jener Dinge. Oder in der Tiefe dieser oder jener Materien. Eine Lage am Grund ist, so gesehen, auch Ausgangslage für anderes, das jeweils darauf aufbauen kann. An der Oberfläche kann man nicht wirklich wissen, was einen „im Grunde“ erwartet. Sich damit zu befassen, ist etwas für Geister, die sich gerne vertiefen. Für viele Zeitgeister ist das aber zu weit hergeholt. Sie denken primär in Kategorien der unmittelbaren Anwendbarkeit. Sie sehen in derart ungeahnten Sphären keine Praxisrelevanz. Die Frage, die sie zuallererst stellen, lautet: „Wozu brauchen wir das?“ Und wirklich konkrete Antwort darauf ist regelmäßig ein schwieriges Unterfangen. Aber wenn sich kein unmittelbarer Nutzen sehen ließe, dann erübrige sich auch eine weitere Verfolgung, meinen sie dann weiter. Freilich ist das eine sehr beschränkte, kurzsichtige Perspektive. (Und nicht bloß für die Forschung!) Der immer wieder auch als Kandidat für den Nobelpreis gehandelte Anton Zeilinger hat einmal gemeint, es gäbe viele Beispiele aus den Naturwissenschaften, die zeigten, dass sogar die Fantasie derer, die an einer bestimmten Forschung beteiligt waren, viel zu eng gewesen sei. Wenn eine Forschung gedeihen soll, benötigt sie entsprechenden Freiraum. Einen Freiraum von allzu eng gefassten Vorgaben und Horizonten. Und für wirklich […] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Ein Haus
Ungezählte Ziegel, handgenommen, mit unsagbarer Müh` ein Haus erbaut, haben sie sich und auch die Nachgekommnen demselben schließlich anvertraut. Doch ein Ziegel ist falsch eingebaut, wie von so manchen dann gesehen. Es müssen nun, man hört es laut, die Erbauer dafür grade stehn. Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wasser im Kübel – was da alles passiert :)
Man würde es ja kaum glauben. Wenn so ein Kübel Wasser in einer trockenen Gegend einfach mal stehen gelassen wird, was da alles passieren kann. Ein nettes herzerfrischendes Video. Seht selber Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Was sie nicht sagen …
So heißt es mitunter, wenn Zweifel angemeldet werden. Zweifel an Dingen, die man so hört. Oder genauso auch liest. Von Seiten der Medien. Von Seiten der Leute. Oder – in einer Mischung daraus – heutzutage natürlich auch von Seiten der so genannten sozialen Medien. Demgemäß kann man auch sagen: „Was sie nicht alles schreiben!“ Oder was sie denn nicht so meinen, und was sie nicht alles wissen. Den abfälligen Ausdrücken Gerede und Geschreibe könnte man derart recht gut auch noch solche wie Gemeine oder Gemelde an die Seite stellen. Ja, was sie denn nicht alles vermelden! Die mit solchen Wendungen zum Ausdruck gebrachte Skepsis bezieht sich aber nicht bloß auf Inhaltliches im engeren Sinn. Sie zielt genauso auch auf Interpretationen, auf Betonungen oder auf Bewertungen. Mitunter ist es auch Kritik daran, dass gewisse Dinge überhaupt zum Gegenstand von Kolportage gemacht werden. Es ist ein Hinterfragen gewisser Praxis und Kultur. Auch ein Wort wie „Regenbogenpresse“ bringt das ein Stück weit zum Ausdruck. Bei einer Prüfung der entsprechenden, vielgestaltigen Phänomene geht es daher auch um ganz unterschiedliche Aspekte. Auf sachlich-inhaltlicher Ebene wird man fragen, ob Darlegungen komplexerer Zusammenhänge mit Ausgewogenheit aufwarten. Oder ob simple, behauptete Tatsachen schlicht der Wahrheit entsprechen. Thematisieren lässt […] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Der Realist und der Träumer
Es sagt ein so genannter Realist zu einem so genannten Träumer: „Du hättest gerne, dass es so ist. Aber es ist nicht so!“ Es antwortet der Träumer dem Realisten: „Du hast keine Vorstellung von einer besseren Zeit.“ *** Es denkt sich der Realist: „Wenn ich alles so akzeptiere, wie es ist, dann wird es sich niemals ändern.“ Es denkt sich der Träumer: „Wenn ich nichts so akzeptiere, wie es ist, dann werde ich ständig scheitern.“ Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Schifferl versenken auf Groß
Manchmal werden Schiffe auch aus gutem Grund versenkt. Hier ein Ex- Uboot Rescue Schiff. Das wird jetzt zu einem neuen künstlichen Riff und dient zukünftig als Auslfugsziel für Taucher. Besonders das versenken des Schiffes ist beindruckend. Mehr Infos zum Schiff und dem Ausflugsziel gibt es hier. http://www.dive365cayman.com/kittiwake-cayman Es ist zwar nicht gerade ums „Eck“, dürfte aber dennoch ein lohnendes Ziel sein. Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Gedachte Aufgaben. Und tatsächliche.
Manchmal erweisen sich Dinge als einfacher, als man zunächst gedacht hat. Gott sei Dank. Nicht so selten verhält es sich aber gerade auch umgekehrt. Und Herausforderungen zeigen sich als subtiler und komplexer, sobald man unmittelbar mit ihnen zu tun hat. Mitunter deutlich. Ein Land mit – angenommen – zehn Millionen Einwohnern verfügt bekanntermaßen auch über ebenso viele Teamchefs. Teamchefs der jeweiligen Fußballnationalmannschaft. Freilich, wenn man es recht bedenkt, wird die tatsächliche Zahl etwas geringer ausfallen. Allein vom weiblichen Geschlecht werden Belange rund ums runde Leder, das mit Füßen getreten wird, ja wohl weniger oft zur Teamchefsache erklärt. Aber wie dem auch sei, man versteht die augenzwinkernde und intelligente Botschaft des Aphorismus: Dass viele außenstehende Beobachter nämlich bereits mit einer Hand voll Wahrnehmungen oder Deutungen darüber Bescheid wissen, wie es eigentlich ginge. Und was denn zu machen wäre. Und wenn man sie nur ließe, würde sie es wohl auch gleich allen zeigen. Einer solchen Person möchte man freilich noch gerne eine weitere Ironie ins Stammbuch schreiben: „Teamchef spielen ist nicht schwer. Teamchef sein schon etwas mehr.“ Man kann die betreffende Einsicht freilich noch auf ganz andere Bereiche ausdehnen. So könnte man etwa sagen, dass ein Land mit zehn Millionen Einwohnern auch […] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Über Sesshafte und Nomaden
Sesshafte der Landschaft mögen Nomaden im Geiste sein, wie Nomaden der Landschaft wieder sesshaft im Geiste, und Nomaden der Landschaft auch Nomaden im Geiste sein können. Und Sesshafte der Landschaft wiederum wie sesshaft im Geiste. Weil der Nomade viele Orte kennt, der Sesshafte aber nur einen, bestimmen ihre Perspektiven einander als Weitsicht und Kurzsicht. Was dem Nomaden Gebärden des Sesshaften als lächerlich, und dem Sesshaften wieder solche des Nomaden als überheblich erscheinen lassen. Es mag der eine in der Ferne suchen, was der andere in der Nähe findet. Wie der andere in der Ferne finden mag, was der eine in der Nähe sucht. Vielleicht können sie auch voneinander lernen. Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Die Leichtigkeit des Hasses
Was macht den Hass eigentlich so leicht? Was macht es so leicht, zu hassen? Um dazu einen Aspekt herauszugreifen, sei auf ein sozialpsychologisches Experiment verwiesen. In dessen Rahmen fand sich eine Gruppe zusammen, der ein bestimmtes Projekt vorgestellt wurde. Die Gruppe wurde daraufhin in zwei kleinere Gruppen geteilt. Die eine bekam die Aufgabe, das vorgestellte Projekt runterzumachen und Hasskommentare dazu abzusetzen. Die zweite sollte es wiederum bewerben und konstruktiv verteidigen. Was sich nun zeigte, war folgendes: Die Hassbeauftragten befeuerten sich gegenseitig und genossen es alsbald, „ihrem Unmut“ freien Auslauf zu lassen. Unter ihnen machte sich eine „richtig gute Stimmung“ breit, wie sie selber dann später betonten. Die Verteidiger hingegen bemühten sich redlich. Mit ihren Argumenten und durchdachten Bemühungen kamen sie gegen die frei drauflos Werkenden über kurz oder lang aber nicht an. Sie wurden ratlos. Die Folge war, dass sie allmählich in eine Stimmung der Depression und Lähmung verfielen. Einige Dinge scheinen schon klar zu sein: Es ist schwerer, einen Plan für ein tragfähiges Bauwerk zu berechnen und zu entwerfen, als einen solchen zu zerreißen. Wie es auch schwerer ist, ein Gebäude zu errichten, als ein solches niederzureißen. Man kann mithin gut sagen: Miesmacher haben es „von Haus aus“ leichter […] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Immer mehr als ungleich weniger
„Wachset und mehret noch und noch!“ So oder so ähnlich scheint der herrschende Imperativ unserer Welt zu lauten. Ohne Wenn. Und ohne Aber. Ohne wirkliches Maß, und ohne großes Ziel. Als ob man naturgesetzlich darauf festgelegt wäre. Als ob Abweichung davon schon Sünde gegen ein vorgestelltes Jenseits oder gegen die reine Vernunft wäre. Als ob jede Besinnung bereits den Weg in die Katastrophe weisen würde. Es ist, als ob die maßgeblichen Motoren von maßlosen Unendlichkeitsprogrammen gesteuert wären. Als ob einfach bedenkenlos drauf los agiert werden könnte, ohne dass dies Folgen hätte. Unbedachtes Unendlichkeitsdenken und die Endlichkeiten der Welt prallen auf einander. Viele der großen Probleme, die unser aller Leben herausfordern und bedrohen, rühren wohl von diesem Umstand her. Natürlich sind es wesentlich auch Fragen der Gier und der Hörigkeit. Schlicht der je individuellen Motivation. Aber man muss immer auch die zugrunde liegenden Mythen beleuchten. Oder sollte man sagen, Ideologien? Unendlichkeitsdenken ist vor allem eine religiöse Kategorie. Und dann auch noch eine mathematische. Eine interessante Frage stellt sich: Was reicht sich denn hier womöglich so alles die Hände? Natürlich sind alle höherrangig Verantwortlichen hier in erster Linie gefragt und gefordert. Doch sich an Ihnen abzuputzen, lässt den eigenen Part leicht leugnen. […] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Das Meisenmärchlein
Es gab einmal drei Arten von Meisen: Die A-Meisen, die B-Meisen und die C-Meisen. Jede Meisenart hortete in ihrer Heimat einen wertvollen Schatz. Die A-Meisen besaßen reichlich Vitamin A. Die B-Meisen erfreuten sich an Vitamin B. Und die C-Meisen durften wieder Vitamin C ihr Eigen nennen. Meisen jedoch, das war bekannt, können nur gesund bleiben, wenn sie sich von allen Vitaminen nähren. Doch das schien ihnen keine Sorge zu sein. Denn allesamt verfuhren sie mit ihren kostbaren Stoffen überaus kleinlich. Und gaben kaum etwas davon für die anderen ab. So groß war ihre Angst, sie könnten zu viel vom eigenen Schatze verlieren. Und so war es auch schon bald einmal der Fall, dass die A-Meisen etwa alles nur noch auf ihre A-Weise sahen. Und dabei nicht das B-Weise. Wie auch nicht das C-Weise. Und das A-Problematische kam ihnen erst gar nicht in den Sinn. Und den B-Meisen und den C-Meisen erging`s auf ihre Weisen völlig gleich. Wobei dies jedoch nicht alles war. Denn die Mangel-Erscheinungen setzten sich auch noch in manch and`rem Sinne fort und fort. Nun ja, das ist also eine recht traurige Geschichte. Und so sind mit der Zeit also alle Meisen krank und unbeweglich geworden. Und wenn […] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Wenn der Chefkoch einen bei der Hand nimmt… eine kurze Reise durch den Suppentopf
Als ich zum Dinnerworkshop vulgo Kochabend „Die Suppenküche“ im Kochstudio von Thoms Hüttl von meiner Frau eingeladen wurde, konnte ich mir nicht wirklich etwas darunter vorstellen. Das hat sich dann aber sehr schnell geändert. Gleich zu Beginn gibts zur Begrüßung eine Shiro-Miso-Suppe. Dann erzählt Thomas Hüttl im Schnelldurchlauf mal seine Kochstationen (von Salzburg bis zum Wiener Hilton) und legt damit die Latte gleich entsprechend hoch. Wir fünf, mehr oder minder Kochamateure, haben uns dann schon ein wenig gefragt, wie wir das aufliegende Suppenmenü umsetzten würden. Das ist aber sofort verflogen, als Thomas Hüttl losgelegt hat. Man merkt, er gibt diese Kurse öfters. So zeigt er die ersten Schritte vor und kommentiert in einer Tour das eben gezeigte. Dazwischen gibt es noch allerlei gute Tipps, stets auch mit einem Auge auf seine „Lehrlinge“. Da wird dann sofort korrigierend eingegriffen und zugleich eine weitere Lektion für das Leben in Sachen z. B. Messerhaltung gegeben. Manchmal auch ein wenig Spitz: „das richtige Zwiebelschneiden behandle ich eigentlich im Anfängerkurs“. Dann wird aber mit einem netten Lächeln noch schnell die Kunst des richtigen Schneidens gezeigt. Auch mir hat dieser Abend so manches „Aha Erlebnis“ gebracht (wie filetiere ich einen Fisch richtig!) Mit der Zeit kann man […] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Rauchfrei in Wien – Wohin? Da stinkts net
Nach der leidigen Diskussion über das Rauchverbot in den Lokelen gibt es auch erfreuliches zu berichten. Es gibt jetzt eine Webseite bei der man die Rauchfreien Lokale sich ansehen kann. Eine gute Intiative. Hier der LInke https://da.stinkts.net/ Wer aber gar nicht ausgehen bzw. selber seine Kochkunst perfektionieren möchte. Hier gibts eine Empfehlung zum Kochkurs von Thomas Hüttl Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
100 Jahre Otto Wagner in Wien
Otto Wagner, der berühmte Architekt, wäre 100 Jahre alt. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung in einem sehr guten Artikel beschreibt, wird davon aber in der Stadt seines Wirkens das fast nicht wahrgenommen. Er wird als Komponist des urbanen Raums gesehen. Wir kennen alle seine berühmten Bauten in Wien. Von den ehemaligen Stadtbahnbögen bis zum Otto Wagner Spital. >>Hier geht’s zum Otto Wagner Artikel Titelbild von Alexwithtea Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Die Stadt ist eine unendliche Kombination an möglichen Dörfern
Stadt – Land – Dorf #parkschonbrunn #wienstadt #wienstadtpark #венагород #венагородмечты #венагородскойпар #wien #vienna #österreich #schlossschönbrunn #parkschönbrunn #венадворец #wien🇦🇹 #замокшонбрунн #vienna🇦🇹 #замокшонбрун #Österreich #паркшонбрун #австрия🇦 A post shared by Dina Gutmüller (@dinagutmuller) on Jun 15, 2018 at 12:05pm PDT versus OTTO FISCHER #пейзаж #деревня #сельскийпейзаж #деревенскийпейзаж #церковь #храм #холмы #дома #сельскаянедвижимость #недвижимость #собственность #забор #оформлениедома #дизайнинтерьера #DORFLANDSCHAFT #Radierung #landscape #villageart #countrysidelandscape #countrysideart #Church #hills #house #ruralproperty #property #realest #fence #homedesign #interiordesignart #OTTOFISCHER A post shared by Valery (@lubezen) on Sep 24, 2017 at 6:59am PDT Wie alle Städter wissen ist die Stadt auch nichts anderes als ein großes Dorf. Spätestens wenn man nach einiger Zeit anfängt die Leute aus der Nachbarschaft zu grüßen. Das ist dann eben wie am Dorf, aber es ist auch schön vertraute Gesichter in der Stadt zu sehen. Deshalb stimmt auch der Satz: „Die Stadt ist eine unendliche Kombination an möglichen Dörfern“ Siehe dazu auch: no root oder die unfreuden des landlebens Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Google Street View in Wien mit den skurrilsten Bildern
Regelmäßig mach Google Bilder in Wien. Dabei kommt es immer wieder zu lustigen und teilweise skurillen Bildern. Es ist ein Blick auf Wien aus einer anderen Perspektive. Hier eine Auswahl an Bildern. Der Mann ohne Körper. Fast wie nach einem Atomschlag gibt es von dem abgelichten Mann nur seine Schatten zu sehen. https://www.google.com/maps/@48.2045836,16.3691624,3a,75y,261.03h,17.32t/data=!3m7!1e1!3m5!1sAF1QipNWAd0Ab9f9Bcx0Wqxh_rf9I-zfl7N44rVSwgQx!2e10!3e12!7i10240!8i5120 NSA Villa Die als „NSA Villa“ bekannte gewordene Villa in Pötzleinsdorf findet sich auch auf Google Street View. https://www.google.com/maps/@48.243601,16.3039034,3a,75y,348.1h,93.34t/data=!3m6!1e1!3m4!1s4fTsYepLrKz3M5wnv-1C8g!2e0!7i13312!8i6656 Jede Menge Stinkefinger Manche Leute möchten eben nicht fotografiert werden. Das gibt es gleich mehere Mal in Street View. Hier ein Beispiel. https://www.google.com/maps/@48.2160275,16.3728787,3a,57.6y,225.95h,70.2t/data=!3m6!1e1!3m4!1sZSyhB_DITZG5MpgCuYTk0w!2e0!7i13312!8i6656 Google „Walker“ Wie sieht eigentlich der Man aus, der diese Bilder macht. Hier kann man den Google „Walker“ in einer Spiegelung in der Fensterscheibe erkennen. Man beachte die Kamera auf dem Rücken. https://www.google.com/maps/@48.2038225,15.6227686,3a,49.3y,77.78h,72.88t/data=!3m7!1e1!3m5!1sS95UH1jCtPTK4Cd-PFsW3g!2e0!6s%2F%2Fgeo0.ggpht.com%2Fmaps%2Fphotothumb%2Ffd%2Fv1%3Fbpb%3DChAKDnNlYXJjaC5UQUNUSUxFEkAKEglDDFzspXhyRxHmzJriqcPfFBIKDTJUuxwVCtZPCRoSCQG_-5CleHJHEQtzY0SvghbeKgoNk1W7HBVs5E8JGgQIVhBW%26gl%3DAT!7i13312!8i6656 Wer noch mehr möchte. Hier gibts noch ein weitere Auswahl https://derstandard.at/2000083207171/Finden-Sie-die-skurrilsten-Google-Street-View-Aufnahmen-Oesterreichs Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)

Sicherheit am Bankomat – Skimmer
Bei manchen Betrügereien denkt man ja immer an ferne Städte. Hier wird aber ein Fall von Bankomat betrug dokumentiert der mitten in Wien stattgefunden hat. Dabei wurde ein sogenannter Skimmer verwendet. Der Skimmer ist dabe ein Ausfsatz am Bankomat. Damit kann die Bankomatkarte ausgelesen werden. Wie in diesem Video am Stephansplatz dokumentiert, sind diese oftmals perfekt nachgemacht und man muss schon sehr genau hinsehen um diesen Vorsatz zu erkennen. Also Vorsicht beim nächsten Geld abheben am Bankomaten. Immer den Code geheim halten und wenn etwas verdächtig ist lieber mal bei der Bank nachfragen. Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Wien und die Welt
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Online Shops in Österreich
Nachdem wir jetzt alle wegen dem Corona Virus nicht mehr shoppen gehen können, gibts hier eine Liste von österreichischen Onlineshops. Helfen wir den Geschäften indem wir quasi „lokal“ Einkaufen. Der Schaden wird trotzdem enorm sein. Essen und Trinken Cutz: gefrorener Keksteig zum Selbstbacken Eingrext: Erste österreichische Einrexmanufaktur Gutes aus Portugal: Olivenöl, Kaffee, Sardinen, Wein, … Markta: Der digitale Bauermarkt Querbeet: Ethnobotanik, Tee, Kräuter, Samen, Superfoods, … Das Fruchterlebnis: Gefriergetrocknete Früchte Mayer Schokoladen: Bio, vegan, Pralinen Naber Kaffee: Kaffee aus Wien Cafe + Co: Kaffee und -maschinen Essenswert.at: Bio-Lebensmittel, frisch in und um Wien geerntet Fairwertvollt: Marmeladen und Chutneys Süsses Eck: Selbsterklärend 😉 Obsthaus: Obst und Gemüse Hauszustellung Salzschmankerl: Salz…schmankerl 🙂 Frisch zu mir: 50 Regionale Lebensmittelproduzenten Porcella: Bio-Fleischraritäten Fleischbox: Bio-Fleisch aus kleinen Betrieben Schlipf & Co: Schlipfkrapfen Labonca: Bio-Lebensmittel, auch die Filiale ist geöffnet! Babettes: Gewürze Dorli Muhr: Weine Deli Bluem: liefert auf Vorrat 😉 12-er Blech: Lieferdienst der Konditorei Hüftgold Wien Teenorissimo: Tee-Abos Cakesie: Tortenlieferung in Wien Gin Jeannie: von der Agentur Leuchtpunkte Teesalon: Tees und Zubehör Nahgenuss: Bio-Fleischlieferungen Hopfenspinnerei: Craft Beer Wanderköchin: Essensauslieferung für Krebserkrankte Caucawa: faire Schokolade Lucias Laden: Faire Produkte aus der Region Bauernladen Helene: Bioprodukte Onlineshop OE Greissler: Produkte aus der Region Frunix: Süßes bei Lactoseintoleranz […] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)